Gilles haben heute ein Dutzend illegale Einwanderer auf das ihnen in einem dortigen Gotteshaus seit einem Jahr gewährte Kirchenasyl aufmerksam gemacht. Seit 12 Monaten harren die Asylanten in der Kirche aus und hoffen mit ihrer Aktion den Erhalt eines Bleiberechts in Belgien erwirken zu können. Ihr Aufenthalt in der Kirche wird von einer Vielzahl von Angehörigen der Kirchengemeinde und Pfarre in St. Gilles unterstützt. Derzeit ist unklar, wie lange die Asylanten noch in der Kirche bleiben können und ob sie auf eine positive Beantwortung ihres Asylantrags zählen können.
Ein Jahr Kirchenasyl für Illegale in Brüssel
In der Brüsseler Stadtgemeinde St.