5 Kommentare

  1. Die beiden Juweliere sollten einen Orden bekommen. Sie haben das einzig richtige in einer solchen Situation getan: Sich und ihr Eigentum schützen. Die eigentlich dafür zuständigen Behörden sind nämlich dazu ganz offensichtlich nicht in der Lage.

  2. Dass die Polizei nicht überall präsent sein kann, um jeden Bürger zu schützen, leuchtet ein. Wir alle tragen daher das Risiko, überfallen, beraubt, zusammengeschlagen und auch getötet zu werden.

    Das darf allerdings kein Freibrief für Schwerkriminelle sein, Menschen zu bedrohen, zu töten, auszurauben oder ins Koma zu prügeln. Menschen und Bürger, die eigentlich alles richtig gemacht haben, nämlich zu arbeiten, Steuern zu zahlen und sich um ihre Familien zu kümmern, jeden Morgen früh aufzustehen, auch wenn sie keine Lust dazu haben.

    Der Beitrag spricht von einem erschossenen Dieb....
    Soll der Täter verniedlicht und der Juwelier zum wahren Schuldigen gemacht werden?

    Unter Dieb versteht man gemeinhin eine Person, die Zigaretten aus dem Laden mitnimmt oder Dinge entwendet, die ihm schlichtweg nicht gehören, auch Kleinkrimineller genannt.

    Handelt es sich aber hier nicht viel mehr um einen Fall von schwerem Raub, Erpressung und Körperverletzung, also Kapitalverbrechen und einer Stufe von Kriminalität, in der nicht selten das Opfer zu schwersten Schäden bis hin zum Tode kommt?

    In einer solchen Extremsituation ist man vollkommen allein und sollte dann auch selbst entscheiden dürfen, ob die vom Staat verlangte Opferrolle akzeptiert wird.
    Die beiden Juweliere haben sich dagegen entschieden, das müssen wir respektieren, genauso wie wir akzeptieren müssen, dass sich Kriminelle keinen Deut um die Gesetze scheren.

  3. Ich finde es nur richtig,das die beiden Juweliere sich gewehrt haben!Aber wer ist wieder der Dumme?Der,der sich nur verteidigen will!!Irgendetwas stimmt doch da nicht!