Dabei geht es vorrangig um die Personen, die im Fall des Auftretens der Vogelgrippe in Belgien die verendeten Tiere entfernen müssen. Der Grippe-Impfstoff soll verhindern, dass eine Mutation aus dem Vogelgrippevirus und dem menschlichen Grippevirus entstehen kann.
In belgischen Zoos und Tiergärten werden ab heute zahlreiche Vögel gegen Vogelgrippe geimpft. Belgien hat sieben Millionen Impfstoffe bestellt. Die größte Gefahr geht offenbar von Wasservögeln aus.
Auf Initiative von Gesundheitsminister Demotte und der Föderalen Lebensmittelagentur befassen sich Experten heute mit der Frage, ob in Belgien weitere Vorsorgemaßnahmen zum jetzigen Zeitpunkt getroffen werden müssen. Bisher ist geplant, dass ab dem 1. März in Risikoregionen eine Stallpflicht für Nutzgeflügel in Kraft treten soll.
Mitglieder des Vogelschutzverbandes sollen gegen Vogelgrippe geimpft werden
In Belgien sollen Mitarbeiter des Vogelschutzverbandes vorsorglich geimpft werden.