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Belgische Banken brauchen kein zusätzliches Kapital

27.10.201118:45
Der scheidende Premierminister Yves Leterme
Der scheidende Premierminister Yves Leterme

Die Anti-Krisenmaßnahmen von EU und Eurozone betreffen auch die europäischen Banken. Um den Schuldenschnitt Griechenlands verkraften zu können, brauchen sie mehr Eigenkapital. Vor allem Kreditinstitute, die stark in Griechenland investiert haben, könnte der Schuldenerlass hart treffen. Belgische Banken sollen davon aber nicht betroffen sein, erklärte Premierminister Yves Leterme.

Im BRF-Interview gleich nach dem Ende des Gipfels machte der scheidende Premierminister klar: Belgiens Banken betrifft die Maßnahme aller Voraussicht nach nicht. Nach Ansicht der europäischen Bankenaufsichtsbehörde sind belgische Kreditinstitute genügend abgesichert.

Nach eigenen Angaben von KBC und Dexia Bank Belgien verfügen die Institute über genügend Kernkapital. Nur die Dexia-Gruppe, zu der die Dexia Bank Belgien nach der Verstaatlichung nicht mehr gehört, muss refinanziert werden. Ihr fehlen 1,7 Milliarden Euro.

Der Bankensektor hatte sich in der Nacht bereit erklärt, auf die Hälfte seiner Forderungen aus griechischen Staatsanleihen zu verzichten. Um den Schuldenschnitt zu verkraften, brauchen führende Banken in Europa dazu mehr Eigenmittel, ein Polster gegen neue Probleme. Bis zur Mitte nächsten Jahres müssen die Kreditinstitute ihre sogenannte Kernkapitalquote auf neun Prozent erhöhen.

Bild: belga

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