Unter der Schlagzeile "Sklavenarbeit für 3,3 Euro pro Stunde" hatte die flämische Presse berichtet, Ende April sei in Restaurants dieser Kette in Antwerpen Schwarzarbeit in fünf Fällen beim Reinigungspersonal festgestellt worden. Die besagten Mitarbeiter waren für zwei Brüsseler Reinigungsfirmen im Einsatz. Die belgische Direktion der Schnellimbiss-Kette erklärte, man habe die Gebäudereinigung erst vor kurzem an die besagten Brüsseler Firmen vergeben. Dabei habe man guten Gewissens gehandelt. Jetzt wolle man feststellen, was falsch gelaufen sei.
Fastfood-Kette Quick wehrt sich gegen Schwarzarbeit-Vorwürfe
Die Fastfood-Kette Quick will betriebsintern Vorwürfen der Schwarzarbeit nachgehen.