Dies ist eine große Steigerung im Vergleich zum Vorjahr.
Zurückzahlen müssen Personen, die unrechtmäßigerweise mehrere Entschädigungen bezogen haben oder die der Schwarzarbeit überführt wurden. In anderen Fällen hatten Personen falsche Angaben ihrem Familienstand gemacht und deshalb ein überhöhtes Arbeitslosengeld kassiert. Solche Vergehen werden jetzt schneller aufgedeckt, da die Datenbanken der verschiedenen Staatsstellen inzwischen miteinander vernetzt sind.
Arbeitsamt spürt immer mehr Personen auf, die zu Unrecht Arbeitslosenunterstützungen erhalten haben
Im letzten Jahr hat das föderale Arbeitsamt 40 Millionen Euro von Personen zurückgefordert, die zu Unrecht eine Arbeitslosenunterstützung bezogen hatten.