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SNCB streicht Zugverbindungen im Vervierser Raum

18.10.201110:15
Weniger Züge zu später Stunde
Weniger Züge zu später Stunde

Die Eisenbahngesellschaft SNCB will offenbar in der Region zwölf Zugverbindungen streichen. Das schreibt die Tageszeitung "La Meuse". Zu den betroffenen Verbindungen gehören die Linie Welkenraedt-Aachen, Welkenraedt-Spa, in den frühen Morgenstunden oder am Abend.

Der sozialistische Föderalabgeordnete André Frédéric befürchtet, dass die SNCB weitere Verbindungen abbaut, oder ausdünnt, vor allem im ländlichen Gebiet.

Dies könne dazu führen, dass Pendler künftig nicht mehr auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgriffen und stattdessen mit dem Auto fahren würden.

Vor wenigen Monaten wurde im Vervierser Raum eine Arbeitsgruppe gegründet, die Forderungen an die SNCB ausarbeiten soll. Hintergrund ist der Wille, besonders den Vervierser Bahnhof zu schützen.

SNCB-Verwaltungsrat berät über Sanierungsmaßnahmen

Der Verwaltungsrat der Bahngesellschaft SNCB kommt am Dienstagvormittag zu einer Sondersitzung zusammen. Dabei sollen die Einzelheiten einer einschneidenden Sanierungsphase für die Jahre 2012 bis 2015 endgültig beschlossen werden. Es ist bereits die neunte Versammlung zu dem Thema.

Das Unternehmen will etwa 300 Bahnverbindungen streichen, die kaum genutzt werden, und bei denen laut SNCB nicht einmal die Energiekosten gedeckt sind.

Außerdem sollen Arbeitsplätze reduziert werden, indem nicht alle Mitarbeiter nach ihrem Ruhestand systematisch ersetzt werden.

Nach Schätzungen der Bahn sollen durch Sparmaßnahmen und Maßnahmen für mehr Einnahmen in den kommenden vier Jahren 285 Millionen Euro aufgebracht werden.

belga/lameuse/rtbf/vrt/cd/jp - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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