Zusätzlich sind noch 35.000 Tonnen als Reserve vorgesehen. Nach Angaben aus dem zuständigen Ministerium stehen 1.000 Mitarbeiter bereit sowie 550 Streufahrzeuge und Schneepflüge.
Die Wallonische Region hat außerdem mit den Nachbarländern Frankreich und Luxemburg eine Vereinbarung getroffen, um den Schwerlastverkehr auf bestimmten Streckenabschnitten im Notfall verbieten zu können.
Außerdem ist ein Alarmsystem vorgesehen, das Meldungen zur aktuellen Lage über Hinweistafeln und Navigationsgeräte verbreiten soll.
rtbf/belga/sh - Archivbild: BRF Fernsehen