Offenbar ist es den Ermittlern nicht gelungen, den Täter zu identifizieren. Es gab zwar einen Verdächtigen, aber es konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden, dass er auch tatsächlich der anonyme Verfasser der Briefe war. In acht Briefen an das Unternehmen Remmery war gefordert worden, dass eine muslimische Mitarbeiterin während der Arbeit nicht mehr ihr Kopftuch tragen sollte. Der Geschäftsführer des Unternehmens war mit dem Tod bedroht worden, gab den Forderungen aber nicht nach.
Affäre Remmery: Ermittlungen sind offenbar ohne Ergebnis abgeschlossen
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem rassistischen Briefschreiber im Fall Remmery sind abgeschlossen. Das meldet die Zeitung Het Laatste Nieuws.