Brüssel sei jetzt in Flandern und die Frankophonen in den Gemeinden ohne Spracherleichterungen stünden jetzt alleine da.
Die Besteuerung in der Region, wo man arbeite, wäre die einzig gerechte Formel. Die Zusatzfinanzierung Brüssels sei ein Klacks, und erfolge erst 2015 - bis dahin sei sie durch die Folgen für die Dexia-Gemeindeholding vielleicht schon aufgebraucht.
Was den Finanzausgleich für die Wallonie angehe, habe diese nur zehn Jahre Zeit, um auf eigene Füße zu kommen - danach nimmt der Finanzausgleich ab.
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