Nach ihrer Ansicht werden die Ermittlungen im Falle großangelegter Betrugspraktiken häufig behindert oder verschleppt, so dass die Drahtzieher letztlich ungestraft davon kämen. Die 15 Spitzenbeamten, die sich jetzt für die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses nach den Föderalwahlen aussprachen, sind unter anderem mit dem Dossier der KB-Lux-Affäre befasst.
Betrugsermittlungen werden offenbar häufig behindert
Mehrere Spitzenbeamte des Finanzministeriums haben im Zusammenhang mit Betrugsdelikten einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss gefordert.