Als Motiv für die Vergewaltigungs-Lüge gab die Schülerin an, sie hätte eine Ausrede gebraucht, weil sie zu spät in die Schule gekommen sei. Sie hatte einem Lehrer erzählt, von vier jungen Männern verfolgt und vergewaltigt worden zu sein.
Die Fünfzehnjährige zog ihre Aussage zurück, nachdem auf keiner Überwachungskamera in der Metro ein Bild von ihr zu sehen war. Jetzt droht ihr ein Verfahren wegen Falschaussage.
vrt/sh