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Dexia-Rettung: Teilstaaten wollen die Krisen-Bank unterstützen

06.10.201108:07
Sorgenkind: Dexia-Hauptsitz in Brüssel

Die Rettung der Dexia-Bank ist weiter das große Thema: Am Abend haben Premierminister Leterme, Finanzminister Didier Reynders und die Ministerpräsidenten der Regionen über die Zukunft der in Not geratenen Bank beraten. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters soll die französisch-belgische Dexia-Bank spätestens bis zum Wochenende zerschlagen werden.

Heute (Donnerstag) treffen Belgiens und Frankreichs Regierungen erneut zusammen. Dabei sollen die Einzelheiten für die Zerschlagung der Dexia-Group geklärt werden. Im Mittelpunkt steht die Frage, wer übernimmt welche Garantien. Weil sich die "schlechten Kredite" vor allem in der französischen Sparte befinden, ist Belgien nicht bereit, für seinen Löwenanteil an der Bankengruppe zu bürgen.

Wegen seiner Aktivitäten in Griechenland bekommt Dexia so gut wie kein Geld mehr von anderen Banken und ist dadurch in eine gefährliche Schieflage geraten. Die schlechten Kredite sollen jetzt in eine so genannte "Bad Bank" ausgelagert werden. Die gut funktionierende Dexia-Belgien wird höchstwahrscheinlich verstaatlicht und zu einem späteren Zeitpunkt gewinnbringend wieder verkauft. Die marode, französische Dexia-Sparte hingegen soll an die französische "Banque Postale" abgetreten werden. Am Samstag soll die Zerschlagung der Bankengruppe auf einem Sonder-Treffen in Paris besiegelt werden.

Der Föderalstaat und die Regionen lassen Dexia-Belgien unterdessen nicht fallen. Flandern, Brüssel und die Wallonie sind Aktionäre der Dexia-Bank. Sie wollen die nötigen Garantien bereitstellen. Premierminister Yves Leterme machte in der Nacht noch einmal deutlich: Trotz der Probleme ist das Geld der Sparer sicher. Der belgische Staat bürgt für Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Bankkunde.

Trotz der beruhigenden Meldungen der Regierung haben die belgischen Kunden seit dem Beginn der Krise rund 400 Millionen Euro von ihren Dexia-Konten abgehoben und das Geld zu anderen Banken gebracht.

Bild: Dirk Waem (belga)

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