3 Kommentare

  1. Dann schlage ich vor, denjenigen, die sich stündlich mehrmals ein Käffchen gönnen und im gemütlichen Plausch regelmässig vergessen was die Uhr geschlagen hat, oder gerne auch diejenigen die zu jeder Gelegenheit, sei es Jubiläum, Beförderung, Geburt, Pensionnierung und Ähnlichem ohne Weiteres mal so'n Stündchen oder zwei von Ihrer Arbeitszeit abziehend bei n'em Stückchen Kuchen im Büro verbringen, oder diejenigen welche keine Probleme damit haben Ihre Privatgespräche während der Arbeitszeit zu erledigen (natürlich nicht vom Privat Handy - ist ja klar) diese Stunden ebenfalls von deren Gehalt abzuziehen.
    Ausserdem gibt es da noch die Gattung derjenigen, die während der Arbeitszeit EBAY leerkaufen, nach geheimer Absprache täglich 20 Minuten früher weg sind, von Januar bis Juli Ihren Jahresurlaub über Internet buchen und jedes Jahr prophylaktisch von Altweiber bis Aschermittwoch krank sind.
    Eins steht fest.
    Der Raucher wird in Belgien ganz sicher NICHT benachteiligt oder schikaniert.
    Wer sagt denn sowas?
    Dies gilt einzig und allein dem Schutz der Nichtraucher.
    Ich kenne keinen Raucher der gerne bei 2 stelligen Minustemperaturen draussen rumsteht und schon gar keinen der länger bleibt als ne Zigarette lang ist.

  2. mein Vorschlag wäre ganz einfach; egal ob Staatsdiener oder sonstiger Arbeitnehmer, warum nicht alle die nicht rauchen einfach 3 Jahre früher in Rente schicken.
    Wer nur 12 Zigaretten während der Arbeitszeit raucht, der arbeitet rund 1 Stunde am Tag nicht. Das macht ca. 1 Monat im Jahr das macht bei rund 40 Arbeitsjahren fast 3 verlorene Jahre für die Firma.

    Gruss eines bekennenden Nichtrauchers.

  3. Ich kenn manch einen, der zwar eine halbe Stunde pro Tag raucht, aber deutlich produktiver ist als so manch ein Nichtraucher, der sich vielleicht zwei Stunden am Tag auf Facebook oder in der Kaffeeküche herumtreibt. Naja, mich betrifft das nicht, ich rauche sowieso nicht im Dienst.