Die vorläufigen Ermittlungen seien eingestellt worden, berichtete belga am Freitagabend unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Hasselt.
Demnach kamen die Ermittler zu dem Schluss, dass das heftige Unwetter überraschend über dem Gelände des beliebten Rockfestivals gewütet hatte. Dies sei nicht vorhersehbar gewesen. Dem Veranstalter könne daher kein Fehler nachgewiesen werden.
Fünf Menschen waren bei dem Unglück am 18. August ums Leben gekommen. Unter der Wucht von Regen und Sturm waren Zelte, Bühnen und tonnenschwere Metallträger über den Besuchern eingestürzt. Rund 150 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer.
dpa - Bild: Pino Misuraca (belga)