Das Kollegium versprach, alles zu tun, um den legendären Kopfsteinpflaster-Anstieg zu einem touristischen Highlight zu machen, nicht zuletzt für Radtouristen.
Zuvor hatte das Stadtkollegium einen angekündigten Protestmarsch von Radsportfreunden nicht erlaubt.
Den Hintergrund bildet die Entscheidung der Organisatoren der Flandern-Rundfahrt, nächstes Jahr diesen Anstieg aus dem Parcours zu nehmen und auch die Zielankunft zu verlegen.
Sie begründeten dies damit, dass der neue Parcours mit einem dreifachen Anstieg des Oude Kwaremont den Zuschauern die Möglichkeit gebe, näher am Rennen zu sein und eine größere Anzahl von Höhepunkten verfolgen zu können.
belga/vrt/fs - Archivbild: John Thys (belga)