Schwarze Listen gibt es unter anderem im Versicherungssektor, bei Telefongesellschaften und bei Vermietern. Personen, die auf solchen Listen stehen, müssen oft höhere Tarife bezahlen. Nach Angaben der zuständigen Ministerin Van den Bossche, gibt es bei den Telefongesellschaften mehr als 400.000 säumige Zahler, im Versicherungsbereich sind es 150.000.
Veröffentlichung der "Schwarzen Liste" künftig mit Genehmigung der Regierung
Schwarze Listen über säumige Zahler dürfen künftig nur nach einer Genehmigung durch die Regierung veröffentlicht werden. Das beschloß der Ministerrat.