Die belgischen Sparer haben in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 3,1 Milliarden Euro verloren. Der Grund ist, dass die Kapitalanlagen weniger Zinsen erwirtschaftet haben als durch Inflation verloren ging. Seit Juni 2009 hätten die Sparer im Durchschnitt 280 Euro eingebüßt. Pro Familie beläuft sich die verlorene Summe auf etwa 650 Euro, so die Zeitung.
Die Ursache liegt in den niedrigen Zinsen auf Sparkonten, die im vergangenen Jahr einen historischen Tiefpunkt erreichten.
vrt/jp