Hauptsächlich betroffen ist der Standort Elsene bei Brüssel. Der Abbau soll Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Das Unternehmen strebt nach eigenen Aussagen eine Umstrukturierung an, um für kommende Herausforderungen gewappnet zu sein. So seien die Kosten für Forschung und Entwicklung gestiegen. Auch werde es immer schwieriger, neue Medikamente auf den Markt zu bringen.
Hinzu kommt nach Unternehmensangaben der Ablauf des Patentschutzes von mehreren wichtigen Medikamenten.
Für Pfizer arbeiten allein in Belgien 2500 Menschen.
vrt/b/sh