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Brüssel: Die MR zwischen Hammer und Amboss

07.09.201118:42
Charles Michel
Charles Michel

Die Acht-Parteien-Gespräche unter Elio Di Rupo mussten heute eine Zeit lang ohne den Regierungsbildner auskommen, weil dieser privat verhindert war. Mit einem Ergebnis wird auch für heute nicht gerechnet, denn die MR tut sich immer noch schwer, den Vorschlag Di Rupos zur Spaltung von BHV zu akzeptieren.

Elio Di Rupo entfernte sich am frühen Nachmittag für knapp zwei Stunden vom Verhandlungstisch, um einen erkrankten Verwandten zu besuchen.

Anscheinend ist die Atmosphäre der Diskussionen nach wie vor gespannt. Davon zeugt eine Aussage von MR-Parteipräsident Charles Michel, seine Partei werde die Brüsseler nicht fallen lassen und auch eine Verarmung der Wallonie nicht akzeptieren.

Dazu sagte einer der anderen frankophonen Verhandlungspartner, diese beiden Punkte würden auch von den anderen französischsprachigen Parteien verteidigt. Michel hätte wohl besser getan, auf solche Bemerkungen vor  der Presse zu verzichten und die vereinbarte Diskretion zu wahren.

Anlass für die Nervosität des MR-Vorsitzenden war wahrscheinlich die Isolierung seiner Partei am Verhandlungstisch. Dem Vernehmen nach wird Michel inzwischen auch von den anderen französischsprachigen Parteien bedrängt, den Vorschlag Di Rupos zur Spaltung von BHV zu akzeptieren.

Damit würde er allerdings die mit der MR verbündete FDF desavouieren, was ihm offenbar schwer fällt.  Nach wie vor hoffen seine Verhandlungspartner jedoch, ihn überzeugen zu können, auf die von der FDF verlangten Kompensationen zu verzichten.

Dem Vernehmen nach hofft Di Rupo immer noch auf eine baldige Einigung in den institutionellen Fragen, wenn eben möglich noch vor Ende dieser Woche.

Bild: Benoît Doppagne (belga)

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