Drei Mal war es ihm gelungen, sich ans Steuer eines Reisezuges zu schwindeln und den Zug auch zu fahren.
Dem Richter zufolge hat der Täter es auf listige und berechnende Weise geschafft, die echten Zugführer zu täuschen, um das Steuer übernehmen zu können.
Das Gericht zweifelte auch an der Einsicht des jungen Mannes, Unrecht begangen zu haben. Die Bahn wies darauf hin, dass immer ein erfahrener Lokführer neben dem Schwindler saß.
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