Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Strom in Belgien weiterhin teuer

26.08.201116:30

Zwei Drittel der Belgier sind noch bei ihrem herkömmlichen Stromlieferanten. In den wenigsten Fällen sei dies günstig. Zu diesem Schluss kommt die Verbraucherschutzorganisation Test-Achats. Hinzu kämen große Preisunterschiede bei den Sromverteilern innerhalb des Landes.

Strommarkt in Frankreich wird für mehr Konkurrenz geöffnet
Strommarkt in Frankreich wird für mehr Konkurrenz geöffnet

Im europäischen Vergleich hätten die französischen Verbraucher den günstigsten Strom, vor den Briten, den Höchsten Preis zahlen die Belgier, übertroffen nur von den Deutschen. Beim Gas zahlten die Briten am wenigsten.

Test-Achats rät, die Strompreise zu vergleichen, sicherlich, wenn man nicht viel Strom verbrauche. Die Organisation fordert eine Preiskontrolle und eine Mehrwertsteuersenkung für die ersten 1500 Kilowattstunden. Es sei nur logisch, wenn der Staat auch die Bürger von der "nuklearen Rente", das heiß, von der Abschreibung der Baukosten der AKW's profitieren lasse, schließlich hätten diese die AKW's mit finanziert.

Die Organisation betonte auch, fünf Gerichtsverfahren gegen Netzbetreiber angestrengt zu haben, weil sie vertraglich ihre Haftung beschränkten. So verlangten sie, dass der Verbraucher ein Fehlverhalten der Betreiber beweisen müsse. Dies sei in der Praxis aber unmöglich. In vier Fällen habe das Gericht den Verbrauchern und der Organisation Recht gegeben, der fünfte Fall sei noch anhängig.

Minister Paul Magnette reagierte inzwischen auf den Bericht: Einige Kernforderungen habe er bereits vorgebracht, andere kämen auf den Verhandlungstisch. Electrabel ließ verlauten, die Gesellschaft sei zur Konzertierung bereit. Sie betonte, alle gesetzlichen Auflagen einzuhalten.

belga/fs - Bild: istockphoto

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-