Die Bürgermeisterin von Hasselt und der Veranstalter des Festivals bedankten sich bei den Hilfs- und Sicherheitskräften sowie bei den tausenden Freiwilligen für ihre Unterstützung.
Auch das Rathaus war geöffnet, Trauernde konnten sich in das Kondolenzbuch der Stadt eintragen. Eine Wand der Erinnerung soll später am Eingang des Festival-Geländes aufgebaut werden.
Auch ein psychologischer Dienst für traumatisierte Festivalgäste stand bereit. Inzwischen haben sich mehr als 120.000 Menschen in das auf Facebook geschaltete Online-Beileidsregister eingetragen.
Gegen 18:15 Uhr wurde eine Schweigeminute gehalten. Anschließend sprach Hasselts Bürgermeisterin Hilde Claes zu der Menge. Als der Veranstalter des Pukkelpop-Festivals, Chokri Mahassine, die Bühne betrat, gab es großen Applaus.
l1/vrt/ak/cd/pkn - Bild: Kristof Debecker (belga)