Derzeit gebe es 75 Gebiete in Belgien, in denen es Probleme beim Funkempfang gebe.
Der Verwalter von Astrid sagte der Zeitung, man könne die unzureichende Abdeckung nicht verbessern, da die föderale Regierung seit zweieinhalb Jahren nicht die nötigen Investitionsgelder freigibt.
Dies beeinträchtige die Zuverlässigkeit. Auch fehle es bei einer schweren technischen Störung von Astrid an einem Backup.
Über das Funksystem Astrid kommunizieren in Belgien Polizei und Rettungsdienste.
belga/ok - Archivbild: Michel Krakowski (belga)