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Drama bei Pukkelpop: Die fünf Toten sind Belgier

19.08.201111:15
  • Drama bei Pukkelpop
Pukkelpop: Festivalgänger verlassen den Camping am Freitagmorgen

Die fünf Todesopfer des Pukkelpop-Festivals in Hasselt sind belgische Staatsbürger aller Altersgruppen. Das verlautete auf einer Pressekonferenz am Vormittag im VIP-Bereich des Festivalgeländes.

Nach Angaben von Bürgermeisterin Hilde Claes kamen bei dem heftigen Unwetter am Donnerstagabend fünf Belgier ums Leben. Insgesamt 140 Besucher wurden verletzt, darunter zehn schwer. Im Rathaus von Hasselt liegt ein Trauerregister aus.

Pukkelpop: Festivalgänger verlassen den Camping am Freitagmorgen
Pukkelpop: Camper fanden in Sporthallen der Region Unterschlupf
Pukkelpop: Tote nach schwerem Unwetter
Pukkelpop: Tote nach schwerem Unwetter
Der Sturm über dem Pukkelpop-Gelände
Pukkelpop: Tote nach schwerem Unwetter
Pukkelpop: Tote nach schwerem Unwetter
Pukkelpop: Tote nach schwerem Unwetter
Pukkelpop: Festivalgänger verlassen den Camping am Freitagmorgen

Die Versorgung der Verletzten verlief laut Bürgermeisterin gut. Alle Schwerverletzten seien nach spätestens einer halben Stunde medizinisch versorgt worden. Viele der über 60.000 Besucher hatten bereits in der Nacht das Festivalgelände verlassen. Für die anderen sind seit dem frühen Morgen Sonderbusse und -züge im Einsatz. Weil auch der Campingplatz bei dem Sturm verwüstet wurde, wurden den Festivalbesuchern für die Übernachtung zwei nahe gelegene Messehallen zur Verfügung gestellt.

Am frühen Morgen wurde das Rockmusik-Festival dann komplett abgebrochen. Die Entscheidung darüber begründete Pukkelpop-Organisator Chokri Mahassine mit dem Respekt vor den Familien und Freunden der Opfer. Es sei eine emotionale Entscheidung, die man ohne Rücksicht auf die finanziellen Folgen für die Veranstalter getroffen habe.

Das Festival hätte noch bis Samstagabend dauern sollen. Es wurden etwa 65.000 Besucher pro Tag erwartet.

  • Drama auf Pukkelpop: Zahl der Toten steigt

vrt/jp - Bilder: Marco De Wart, Nicolas Lambert, Harry Heuts, Stephanie Bex (belga/epa)

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