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Klagen der Arbeitgeber über hohe Besteuerung ungerechtfertigt

04.08.201110:11
Dirk Van der Maelen (SP.A)
Dirk Van der Maelen (SP.A)

Die wiederholten Klagen der Arbeitgeber über die angeblich zu hohe Besteuerung der Unternehmen sind ungerechtfertigt. Dies behauptet jedenfalls der SP.A-Abgeordnete Van der Maelen, dem zufolge die Gewinne, insbesondere der größeren Betriebe, in den letzten Jahren stark gestiegen sind und steuerlich vorteilhaft behandelt wurden.

Für den Abgeordneten Dirk Van der Maelen von den flämischen Sozialisten ist es nur gerecht, dass die großen Unternehmen und ihre Aktionäre einen Beitrag zur Verringerung der belgischen Staatsschuld leisten.

Zur Begründung dieser Ansicht weist er darauf hin, dass sich die Unternehmensgewinne zwischen dem Jahr 2000 und 2008 verdoppelt haben, während sich in der gleichen Periode der für sie angewandte durchschnittliche Steuersatz um die Hälfte auf knapp 12 Prozent verringerte.

Die günstige Besteuerung gilt nach seiner Darstellung insbesondere für Großbetriebe, die im europäischen Vergleich vom Finanzamt besonders vorteilhaft behandelt werden.

Deshalb seien die stets wiederkehrenden Klagen des Belgischen Arbeitgeberverbandes über zu hohe Steuern nicht gerechtfertigt. Schlimmer noch, dieses grundlose Jammern bringe Belgien in Sachen Unternehmensbesteuerung auf internationaler Ebene einen schlechten Ruf ein.

Abschließend heißt es in der Verlautbarung Van der Maelens, man könne nur begrüßen, dass das sozialwirtschaftliche Konzept von Regierungbildner Di Rupo einen angemessenen Beitrag der Betriebe zur Verringerung der Staatsschuld vorsehe.

Bild: Julien Warnand (belga)

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