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  • 80 Jahre BRF
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Hausarztmangel in Belgien wird immer akuter

03.08.201110:45

In mehr und mehr Gemeinden des Landes fehlt es an Hausärzten. Dies geht aus einer Erhebung des Nationalen Instituts für Kranken- und Invalidenversicherung, INAMI, hervor. Die INAMI veröffentlichte eine Liste der betroffenen Kommunen - darunter sind demnach auch acht der neun deutschsprachigen Gemeinden. Der Verband flämischer Hausärzte hat die Zahlen aber schon infrage gestellt.

Belgien zählt insgesamt 589 Gemeinden. In 232 davon fehlt es an Allgemeinmedizinern, ist die Abdeckung durch Hausärzte also nicht gewährleistet.

Das Problem betrifft die drei Regionen des Landes gleichermaßen: In der Wallonie und in Flandern herrscht in jeweils 111 Kommunen Hausärzte-Mangel, in Brüssel in zehn der 19 Gemeinden. Laut INAMI ist das Problem in der DG besonders akut. Allein in Lontzen ist demnach die Abdeckung gewährleistet.

Der Mangel an Allgemeinmedizinern in vielen Gemeinden ist schon seit längerer Zeit bekannt. Das Problem hat sich in den letzten Jahren sogar verschärft: Die Zahl der betroffenen Gemeinden hat sich seit 2009 quasi verdoppelt. Dies ist umso bemerkenswerter, als der Föderalstaat seit 2006 eine Prämie von 20.000 Euro für Hausärzte in Aussicht stellt, die sich in einer der betroffenen Kommunen niederlassen.

Der Verband flämischer Hausärzte, SVH, stellt die Angaben der INAMI unterdessen infrage. In der Liste tauchten etwa Mediziner auf, die bereits tot seien. Nach Ansicht des Verbandes sollten künftig die Gemeinschaften des Landes besagte Liste erstellen auf der Grundlage von Angaben, die die örtlichen Hausärzte-Verbände selbst liefern könnten.

Bild: vrt

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