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Dreifach-Gefängnisausbruch in Jamioulx - die Folgen

02.08.201106:15
Polizeiwagen vor dem Gefängnis von Jamioulx
Polizeiwagen vor dem Gefängnis von Jamioulx

Nach dem Dreifach-Ausbruch aus der Haftanstalt von Jamioulx ist einmal mehr die mitunter katastrophale Lage in den Gefängnissen des Landes in den Fokus gerückt. Das Personal des Gefängnisses von Jamioulx hat als Reaktion auf den Vorfall die Arbeit niedergelegt; der Streik soll noch mindestens bis heute Nachmittag andauern. Die Gewerkschaften wollen der Direktion neue Vorschläge präsentieren, die insbesondere auf die Erhöhung der Sicherheit abzielen sollen.

Die Gefängniswärter fordern insbesondere härtere Strafen für Geiselnahmen. Viele der Ausbrüche der jüngsten Zeit hatten nämlich dasselbe Muster: Häftlinge brachten Gefängniswärter in ihre Gewalt, die ihnen dann die Türen öffnen mussten.

Am Sonntagabend wurde eine Gefängniswärterin gar gezwungen, die Ausbrecher zunächst zu begleiten. Die Frau wurde erst Stunden später in Maubeuge in Nordfrankreich wieder freigelassen. Sie stand unter Schock, war aber ansonsten wohlauf.

Hier bedürfe es abschreckender Strafen, fordern die Gefängniswärter, die mehr denn je um Leib und Leben fürchten. In Jamioulx, wo das Personal nach dem Ausbruch vom Sonntag in den Streik getreten ist, wollen die Gewerkschaften der Direktion am Dienstagnachmittag Vorschläge unterbreiten zur Verbesserung der Sicherheit in der Haftanstalt.

Auch Teile des Personals der Justizvollzugsanstalt von Ittre haben aus Solidarität mit den Kollegen die Arbeit niedergelegt.
Die Ausbrecher von Jamioulx, die alle drei als gefährlich eingestuft werden, sind unterdessen weiter flüchtig...

Archivbild: Virginie Lefour (belga)

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