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Belgiens Weg zur WM führt über Kroatien und Serbien

31.07.201118:16
Die Roten Teufel
Die Roten Teufel

Kroatien, Serbien, Mazedonien, dazu von der britischen Insel Schottland und Wales - das sind die Gegner der Roten Teufel auf dem Weg zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Am Samstagabend wurden in Rio de Janeiro die Qualifikationsgruppen ausgelost - ein schweres oder ein leichtes Los für die Roten Teufel?

Na, zumindest machbar, da sind sich die meisten Kommentatoren einig -  wobei sowohl Kroatien als auch Serbien keineswegs zu unterschätzen sind - und selbst bei Schottland und Wales muss man immer auf der Hut sein, auch wenn beide Länderteams nicht mehr so stark sind wie noch vor Jahren - aber es hätte ja auch schlimmer kommen können: Belgien (in Lostopf drei) ist immerhin unnahbaren Favoriten wie Deutschland oder Holland aus dem Weg gegangen - und einer Hammergruppe mit Weltmeister Spanien und Frankreich! Aber es hätten ja auch Gegner sein können wie Norwegen oder Griechenland...

Immerhin: Bei der Generalprobe zur Auslosung waren noch Vizeweltmeister Holland und Frankreich als Gruppengegner der Roten Teufel herausgekommen... Bei der eigentlichen Ziehung wurden dann auch die Gesichter der belgischen Vertreter in Rio de Janeiro immer länger: Wales ist auf dem Papier sicher die stärkste Mannschaft aus Topf sechs, die Schotten eine der besten aus Topf vier. Und auch in Topf zwei gab es sicher leichtere potenzielle Gegner als Serbien, das noch bei der WM in Südafrika in der Vorrundengruppe der Deutschen spielte.

Da war es schon fast eine Erleichterung, als aus Topf eins nicht Deutschland, Spanien oder Holland kamen, sondern Kroatien. Immerhin die Kroaten liegen in der FIFA-Weltrangliste auf Platz neun! Sie haben aber die letzte WM verpasst. Trainiert wird das Team derzeit von dem Ex-Bundesligaprofi Slaven Bilic - im ersten Moment fallen einem auch die beiden Nationalstürmer Mladen Petric vom HSV und Ivica Olic vom FC Bayern München ein. Und auch ansonsten bringt Kroatien immer gute Fußballer hervor - also sicher keine lichte Aufgabe.

Vielleicht sind zur Zeit aber die Serben noch etwas stärker einzuschätzen. Jedenfalls müssen sich die Roten Teufel gegen diese beiden Mannschaften behaupten, wenn sie das erklärte Ziel WM 2014 erreichen wollen. Dabei hatten sie mit beiden Auswahlteams in der Vergangenheit keine so guten Erfahrungen gemacht, wie auch Nationaltrainer Georges Leekens in einer ersten Reaktion unterstrich. Man müsse aber gegen diese Teams punkten, wenn man sich qualifizieren wolle - so Leekens. Und nicht anderswo (etwa gegen Schottland und Wales oder am Ende sogar gegen Mazedonien Federn lassen). Denn während der Gruppenerste sich direkt für Brasilien qualifiziert, erhalten die besten Gruppenzweiten auch eine zweite Chance - aber der schlechteste Gruppenzweite hat darauf kein Anrecht mehr.

Für die Fans werden es sicher ganz interessante Begegnungen - sicher interessanter als die Begegnungen mit Aserbaidschan oder Kasachstan, wie sie Anfang September und im Oktober in der Qualifikation zur Europameisterschaft anstehen.

Spielkalender wird einvernehmlich am 23. August festgelegt

Dazu trifft man sich zwischen der zentralen Lage zwischen britischer Insel und Ex-Jugoslawien gleich in Brüssel. Vielleicht ein Vorteil bei den Verhandlungen? Man wird beim belgischen Verband wohl kaum den Irrtum wiederholen, wie unter Dick Advocaats Planung, gleich mit den dicken Kalibern zu starten und dann dem Feld hinterlaufen zu müssen.

Übrigens: Deutschland hat ein vergleichweise günstiges Los erwischt mit den Gruppengegnern Schweden, Irland, Österreich, den Faröer-Inseln und Kasachstan. Holland muss sich unter anderem mit der Türkei auseinandersetzen - Portugal und Russland werden die direkte Qualifikation wohl auch unter sich ausspielen. Die Hammergruppe ist aber die von Weltmeister Spanien, Ex-Weltmeister Frankreich, Weißrussland, Georgien und Finnland. Auch das hätte den Roten Teufeln blühen können. Aber wer sogar vom WM-Titel 2014 träumt, wie zuletzt noch Verbandspräsident François De Keersmaeker, dem dürfte kein Gegner zu schwer sein.

Archivbild: belga

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