Im Gegenzug soll gegen das Unternehmen kein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet werden. Es handelt sich um den höchsten Vergleich dieser Art in der belgischen Geschichte.
Ermittlungen der Steuerfahndung hatten ergeben, dass Henco seit den 1980er Jahren systematisch Gewinne unterschlagen und auf Bankkonten in Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz geschleust hat. Außerdem wurden Teile des Personals mit Schwarzgeld bezahlt.
belga/vrt/wb - Bild: vrt