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Belgische Küste: Halbzeitbilanz nach grauem Juli

28.07.201114:25
Der nasse Strand von De Haan (mit Blick auf Ostende)
Der nasse Strand von De Haan (mit Blick auf Ostende)

Am kommenden Wochenende liegt bereits der erste Teil der Schulferien hinter uns. Wettermäßig sind wir im Juli nicht gerade verwöhnt worden, und so gab es an der belgischen Küste sowohl bei den Gästen als auch bei den Urlaubsanbietern mitunter lange Gesichter.

Aufgrund des schlechten Wetters gingen vor allem die Last-Minute-Buchungen zurück, und, was noch wichtiger ist, die Eintag-Touristen sind weitgehend zuhause geblieben.

Allerdings hat es bei denen, die bereits ein Hotel oder eine Ferienwohnung gebucht hatten, kaum Absagen gegeben.

Das kann natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Terrassen im Juli ebenso wie die Vermieter von Strandstühlen oder Go-karts und Fahrrädern zwangsläufig keine guten Geschäfte gemacht haben.

Sie können sich allein mit der Tatsache trösten, dass die Vorsaison, insbesondere der Mai und der Juni, aufgrund des sonnigen Wetters außergewöhnlich gut waren, so dass der Juli-Verlust wohl mehr oder weniger noch zu verkraften ist.

What about August?

Für den August ist man auf jeden Fall optimistisch. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen ist die Buchung sowohl von Hotels als auch von Ferienwohnungen für den Monat August sehr gut gewesen. Und der zweite Grund, zuversichtlich zu sein, das ist der Wetterbericht, der ab dem Wochenende auch für die Küste  deutlich mehr Sonne und wärmere Temperaturen voraussagt.

Generell lässt sich sagen, dass die Preise zwischen Knokke und de Panne mit denen in anderen Urlaubsgebieten durchaus vergleichbar sind und im Vergleich zum vergangenen Jahr relativ stabil geblieben sind. Das heißt: Der Anstieg entspricht in etwa der durchschnittlichen Entwicklung der Lebenshaltungskosten.

Woher kommen die Gäste?

Die Belgier sind deutlich in der Mehrheit und wenn man sich näher anschaut, woher sie kommen, dann kommen 75% aus Flandern und 25% aus dem französischsprachigen Belgien. Zu diesen 25% gehören auch die deutschsprachigen Urlauber aus Ostbelgien, von denen man weiß, dass sie ziemlich zahlreich sind, doch wie viel es genau sind, darüber gibt es keine präzise Angaben.

Von den ausländischen Urlaubern sind die Niederländer und die Deutschen am stärksten präsent, wobei man festgestellt hat, dass die Deutschen nach einem leichten Rückgang in den vergangen Jahren inzwischen dabei sind, die Küste wieder zu entdecken.

Kürzlich war auch zu hören, dass zunehmend französische Urlauber ausbleiben, weil sie sich an der Küste nicht mehr willkommen fühlen und deshalb jenseits der Grenze nach Frankreich ausweichen.

Die Situation in Ostbelgien

Bei dem Regen denken die meisten Ostbelgier an einen Last-Minute-Trip in den Süden. Hauptsache ab in die Sonne! Aber was ist eigentlich mit all den Leuten, die sich Ostbelgien als Urlaubsziel ausgesucht haben? Reisen sie wegen des schlechten Wetters frühzeitig ab? Und wie wirkt sich das Juli-Wetter auf die Hotel-, Camping- und Freizeitbranche in Ostbelgien aus?

Wir sprachen darüber mit Claudine Legros, sie ist verantwortlich für das Marketing im Verkehrsamt der Ostkantone. Ihre Halbsommer-Bilanz fußt auf einer Blitzumfrage des Verkehrsamtes. Die Einschätzungen von Claudine Legros gehen auf die Statements von 30 Leistungsträgern des Beherbergungssektors zurück.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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