Offenbar sei dies geworden, so die Zeitung, als einer seiner früheren Mitarbeiter ebenfalls ein Kajakunternehmen gründen wollte. Der Chef von Durbuy Adventure zeigte sich überrascht: er habe diesen Aspekt damals der Industrie- und Handelskammer überantwortet. Er hat jetzt einen Regularisierungsantrag eingereicht. Falls dieser nicht günstig beschieden wird, müsse er schließen und viele Arbeitnehmer entlassen. Ein anderes Problem stellt die Tatsache dar, dass es nur eine Anlegestelle in der Stadt gibt: für die Kajaks von 2 Betreiberfirmen wäre der wohl zu klein.
Kajakkrieg in Durbuy
Bei Durbuy droht ein Kajakkrieg: Wie die Zeitung "La Meuse" berichtet, verfügt der Eigner des Freizeitparks Durbuy Adventure nicht über die Betriebsgenehmigung für seine rund 500 Kajaks.