Dennoch wird das Strafverfahren gegen die Société Générale eingestellt. Die Bank hat sich mit dem belgischen Staatsanwalt vorab geeinigt. Für die Einstellung des Verfahrens zahlt die Société Générale angeblich 40 Millionen Euro.
Die Bank soll Dreh- und Angelpunkt eines betrügerischen Finanzsystems gewesen sein. Die Justiz hatte davon nach einer verdächtigen Transaktion Wind bekommen.
Es handelt sich um den ersten bekannt gewordenen Fall, in dem ein neues Gesetz angewandt wird, das Verdächtigen erlaubt, sich von den Vorwürfen freizukaufen.
belga/sh