Dies hat Premierminister Verhofstadt im Zusammenhang mit der gestern bekannt gewordenen Entlassung der persönlichen Assistentin von Prinzessin Astrid erklärt. Die Prinzessin ist seit 1994 Nationalpräsidentin des Roten Kreuzes. Der Premierminister bedauerte, dass die Prinzessin in die Streitigkeiten zwischen den beiden Sektionen hineingezogen worden sei. Er hoffe, dass die Verantwortlichen den Konflikt nicht auf die Spitze treiben, sagte Verhofstadt. Dafür sei die Arbeit der Hilfsorganisation zu wichtig.
Regierung will Konflikt zwischen flämischer und frankophoner Sektion des Roten Kreuzes lösen
Die Regierung will den Konflikt zwischen der flämischen und frankophonen Sektion des Roten Kreuzes durch einen Kompromiss lösen.
