Die sieben Parteien, die der Note Di Rupos zugestimmt haben, wollen die flämischen Christdemokraten CD&V zurück an den Verhandlungstisch bringen. Ihr Parteichef Wouter Beke verlangt dazu aber Änderungen in den Plänen für die Zukunft Brüssels.
Der Brüsseler Ministerpräsident Charles Picqué sieht diese Idee skeptisch. Wer die Vorstellungen zu Brüssel in der Note Di Rupos ändere, bringe die Ausgewogenheit der Verhandlungsgrundlage allgemein aus dem Gleichgewicht, so Picqué.
rtbf / ok - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)