Der Regierungsbildner trifft heute die Parteien, die seiner Basisnote zugestimmt hatten. Dabei wolle man die politischen Folgen nach der Absage der N-VA analysieren. Von Verhandlungen könne aber keine Rede sein.
Der Parteichef der CD&V, Wouter Beke, plädiert dafür, in Sachen BHV und Brüssel zu den Vorschlägen zurückzukehren, die er als königlicher Vermittler gemacht hatte.
Auf die Koalitionsfrage angesprochen, sagte Beke im flämischen Fernsehen, dass eine Regierung ohne die N-VA für ihn schwer vorstellbar bleibe. Indirekt schloss Beke sie aber nicht mehr vollkommen aus.
aho/okr - Bild: belga