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Di Rupo sondiert diskret weiter - CD&V bleibt bei "Nein"

13.07.201110:15
Wouter Beke (CD&V): "Kein Sinn ohne N-VA"
Wouter Beke (CD&V): "Kein Sinn ohne N-VA"

Die flämischen Christdemokraten von der CD&V bleiben bei ihrem“ Nein“ zu den Vorschlägen von Regierungsbildner Elio Di Rupo. Diese Position hat CD&V Parteichef Beke am Dienstag erneut deutlich gemacht. Di Rupo hatte versucht, Beke doch noch zu Verhandlungen auf Grundlage seiner Vorschläge zu bewegen.

Mehr als zwei Stunden haben Elio Di Rupo und CD&V-Parteichef Wouter Beke am Dienstagnachmittag bei einem Treffen miteinander diskutiert. Di Rupo hatte Beke wohl um das Gespräch gebeten, um zu versuchen den flämischen Christdemokraten doch noch zu bewegen, über die vom Regierungsbildner gemachten Vorschläge in institutionellen und sozialwirtschaftlichen  Fragen zu verhandeln. Dem Vernehmen nach ist Di Rupo dies am Dienstag nicht gelungen.

Beke bleibt bei seinem Nein, es sei denn das Grundlagendokument Di Rupos wird umgeschrieben. Vor allem im wirtschaftlichen und im Etatbezogenen Teil hatte die CD&V scharfe Kritik an Di Rupos Vorschlägen geäußert und diese deshalb wie die Nationalisten der N-VA letzte Woche abgelehnt.

Obwohl Elio Di Rupo hierauf letzten Freitag beim König um die Entbindung von seinem Auftrag als Regierungsbildner ersucht hatte, setzte er diskret informelle Kontakte und Gespräche mit anderen Parteien fort und drängte anscheinend darauf, doch Regierungsverhandlungen auf der Grundlage seiner Vorlage zu beginnen.

Archivbild: Bruno Fahy (belga)

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