Es sei wichtig, dass die beiden Wahlgewinner gemeinsam am Tisch säßen, sagte der CD&V-Vorsitzende Wouter Beke. Auch Di Rupo habe erklärt, er wolle eine Teilnahme der N-VA, sagte Beke.
Es sei an diesen beiden Parteien, die nötigen Grundlagen zu schaffen, schloss er seine kurze Mitteilung.
vrt/fs - Bild: Bruno Fahy (belga)
Reine Wahltaktik, haltet die N-VA ebenso draussen wie den Vlaams Belang und ihr werdet schon einen Weg finden, aber solange ihr denen erlaubt sich wie Elefanten im Porzelanladen aufzuführen, werden die dass auch tun, die Haltung dieser Parteien ist "Belgienfeindlich" also werft sie umgehend aus dem "Hohen Haus" raus und erlaubt ihnen einfach nicht mehr sich zur Wahl zu stellen.
Alles geht. Ab mit der N-VA in die Opposition.
Was haben diese "hohen Herren" denn jetzt schon an "Diäten" kassiert innerhald über einem Jahr???
Die N-VA ist immerhin Wahlsieger im bevölkerungsreichsten Teil Belgiens. Zu fordern, die N-VA aus dem Parlament zu verbannen, ist in meinen Augen demokratiefeindlich. Beke hat Recht - ohne den Wahlsieger N-VA weiter zu verhandeln ist Schwachsinn. Und wenn es nicht klappt, dann eben Neuwahlen.
Niemand fordert, die NVA aus dem Parlament zu verbannen. Es geht lediglich um den Ausschluss aus einer Regierung. Und das ist durchaus demokratisch, Herr Grosch
Falsch Herr Jansen! Herr Margraff schreibt: "...werft sie umgehend aus dem “Hohen Haus” raus...". Also doch undemokratisch. Die Demokratie wird eben immer nur dann hoch gehalten, wenn sie ins eigene Weltbild passt.
Herr Jansen, da steht sogar noch "und erlaubt ihnen einfach nicht mehr sich zur Wahl zu stellen." Das ist gröbste Misachtung aller demokratischen Grundsätze
Herr Staes, mit niemand bezog ich mich auf die anderen Parteien. Dass es durchaus Leute gibt, die die N-VA in der Kammer nicht sehen wollen ist klar.