Bart De Wever sagte zur Begründung, statt einer Sanierung seien Steuererhöhungen vorgesehen, die sozialwirtschaftlichen Reformvorhaben erfüllten nicht die angekündigten Erwartungen.
Die Änderungen am Finanzierungsgesetz ermöglichten keine eigene Steuerpolitik. Staatsreformerisch bleibe es ein "Durcheinander". Für Brüssel und den Rand seien die Vorschläge "desaströs".
Bild: Julien Warnand (belga)