Auch Ecolo sagt "ja". Wohl wolle man keinen zwischengemeinschaftlichen Frieden auf Kosten des Sozialfriedens, zitiert die Agentur belga die frankophonen Grünen.
Die flämischen Sozialisten SP.A wollen auch auf Grundlage des Di Rupo-Papiers verhandeln, aber mit Blick auf "mehr Ausgeglichenheit".
Di Rupos Partei PS sieht in den Vorschlägen ihres Vorsitzenden eine gute Grunglage mit Blick auf die Aufnahme von Verhandlungen und eine sechste Staatsreform. Die PS unterstreicht, es sei kein Papier des Parteivorsitzenden, sondern des Regierungsbildners, die PS werde also ihre parteieigenen Positionen vertreten.
belga/fs - Bild: Bruno Fahy (belga)