Damals hatte sich das Öffentliche Sozialhilfezentrum von Brüssel geweigert, Asylbewerber zu unterstützen, die keinen Platz in einem der überfüllten Auffanglager bekommen hatten. Das Sozialhilfezentrum wurde dafür bereits juristisch belangt.
Jetzt sollen einzelne Ratsmitglieder persönlich vor Gericht gebracht werden. Der Präsident der Behörde wurde bereits verhört. Die Klagepunkte lauten unmenschliche Behandlung, unterlassene Hilfe und Anstiftung zu einer Straftat.
vrt/sh