Demnach will Di Rupo eine weniger günstige Berechnung der Pensionen vorschlagen, die nicht wie bislang die letzten fünf, sondern die letzten zehn Lohnjahre berücksichtigt.
Auch soll die Arbeitslosenunterstützung verringert werden. Diese Maßnahmen sollten zur Einsparung von 21 Milliarden Euro führen.
vrt/cd - Archivbild: Bruno Fahy (belga)