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TEC-Streik nach drei Tagen beendet - Einigung auf Statut

18.06.201110:00
2009 beförderte die TEC 262 Millionen Fahrgäste
2009 beförderte die TEC 262 Millionen Fahrgäste

Die technischen Dienste, die bislang über kein Statut verfügen, werden aufgewertet. Deshalb fahren die Busse wieder wie gewohnt. Das teilte ein Sprecher der Nahverkehrsgesellschaft mit.

Der Streik bei der TEC Lüttich-Verviers und Namür-Luxemburg ist beendet. Alle Busse verkehren seit dem Morgen wieder planmäßig.

Auf der Lütticher Seite hatten Gewerkschaften und Direktion eine Einigung erzielt. Die technischen Dienste, die bislang über kein Statut verfügen, werden aufgewertet. Das teilten beide Seiten nach einer weiteren Verhandlungsrunde am Freitagabend mit.

Die Busmechaniker im Raum Lüttich waren am Mittwoch in den Streik getreten. Am Freitag hatten sich die Kollegen des Netzes Namür-Luxemburg angeschlossen. Ostbelgien war von dem Streik nicht betroffen.

Der Konflikt hatte sich daran entzündet, dass 18 Mechaniker als Leiter von Wartungs- und Reparaturtrupps bestimmte Aufgaben erledigen und Verantwortung übernehmen, was aber bislang nicht anerkannt wurde.

Forderung nach Minimaldienst zurückgewiesen

Der Arbeitsausstand hat erneut die Frage nach einem Minimaldienst bei Streiks aufgeworfen. Heftig kritisiert wurde auch die Unterstützung durch den Dachverband der Gewerkschaft. Auch innerhalb der Gewerkschaft gab es vereinzelt Kritik am Zeitpunkt - viele Nutzer haben Schulprüfungen.

Die Gewerkschaftsvorsitzende, Anne Demelenne, rechtfertigte am Samstag die Unterstützung durch die FGTB. Die Direktion habe fünf Jahre Zeit gehabt, das Problem zu lösen und sich stattdessen dem Dialog verweigert. Die Forderung nach einem Minimaldienst wies sie erneut zurück.

belga/rkr/km - Archivbild: belga

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