
Zuvor hatten sie in den Niederlanden und an der niederländisch-belgischen Grenze den Transport verzögert und Störungen im Zugverkehr verursacht.
Erstmals seit der Castor-Transporte regte sich Protest bei verschiedenen Gemeinden. So hatte der Bürgermeister von Gent gegen die Durchfahrt des Zuges ein Eilverfahren angestrengt.
Das Gericht lehnte den Antrag allerdings ab, mit der Begründung, der Bürgermeister habe schon lange von dem Transport gewusst, es bestehe somit keine Dringlichkeit. Der Bürgermeister will mehr Transparenz bei den Transporten.
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