Die hinterzogene Steuersumme soll sich global auf zwei Millionen Euro belaufen. Es gab Hausdurchsuchungen, aber bisher keine Festnahmen.
Der Vorsitzende des Apothekenverbandes, Jan Depoorter, sagte, betroffen seien Apotheken in ihrer individuellen Eigenschaft, auch wolle er lieber von "Fehlern" sprechen, als von "Betrug".
Hierbei geht es um eine Angelegenheit zwischen Apotheken und dem Fiskus. An der Vertrauensbasis zwischen Apotheker und Patient ändere es jedenfalls nichts.
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