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EHEC: Suche geht weiter - Einbußen für belgische Landwirte

01.06.201106:15
Gurkenfarmer in Spanien: Zehntausende Jobs in Gefahr
Gurkenfarmer in Spanien: Zehntausende Jobs in Gefahr

Die spanischen Gurken sollen nun doch nicht den EHEC-Erreger nach Deutschland gebracht haben. Die Auswirkungen für die Landwirte sind in ganz Europa spürbar.

Die Quelle der lebensgefährlichen EHEC-Infektionen in Deutschland liegt wieder völlig im Dunkeln. Spanische Gurken, die zunächst mit den Erkrankungen in Zusammenhang gebracht worden waren, sind nach neuen Laboruntersuchungen nicht der Auslöser. Tests bei in Hamburg sichergestellten Gurken zeigten keine Übereinstimmung mit dem grassierenden Erreger.

  • EHEC: Auch Tiere wieder als Überträger im Gespräch

In Spanien macht sich unterdessen Ärger über das deutsche EHEC-Krisenmanagement breit: Dort ist die Landwirtschaft in die schlimmste Krise der jüngeren Geschichte gestürzt.

Auch in Belgien haben die Landwirte bereits hohe Verluste hinnehmen müssen. Allein in Flandern sollen sich die Einbußen auf drei Millionen Euro pro Woche belaufen. Das verlautete nach einem Krisentreffen von Landwirten mit der flämischen Regionalregierung. Ministerpräsident Peeters kündigte eine Unterstützung der flämischen Region an.

Nach Ansicht des Bauernbundes sollte auf EU-Ebene ein Notfonds eingerichtet werden. Europaweit haben die Gemüsebauern Einkommensverlust hinnehmen müssen.

Die EU-Kommission hat im Zusammenhang mit der EHEC-Epidemie vor überzogenen Reaktionen gewarnt. Gesundheitskommissar John Dalli bestätigte, dass die Infektionsquelle nach wie vor nicht ermittelt werden konnte. Der deutsche Verdacht, wonach die Epidemie auf kontaminierte Gurken aus Spanien zurückzuführen sei, hatte sich ja nicht bestätigt.


dpa/belga/vrt/est/rop - Bild: Carlos Barba (epa)

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