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Streit zwischen PS und N-VA immer noch nicht beigelegt

26.05.201109:14
Geert Bourgeois übt harsche Kritik an Regierungsbildner Elio Di Rupo
Geert Bourgeois

Das Verhältnis zwischen PS und N-VA ist weiter angespannt. Nachdem der N-VA-Spitzenpolitiker Geert Bourgeois harsche Kritik an Regierungsbildner Elio Di Rupo geübt hatte, brachte der PS-Ministerpräsident der Wallonischen Region und der Französischen Gemeinschaft, Rudy Demotte jetzt mit deutlichen Worten sein Unverständnis zum Ausdruck. Derweil kursiert in der Brüsseler Rue de la Loi ein Szenario, wonach die N-VA sich bald von den Verhandlungen zurückziehen könnte.

Der "Cercle de Lorraine", ein renommierter Brüsseler Businessclub, wurde plötzlich zum Austragungsort der jüngsten Streitigkeiten zwischen PS und N-VA. Auslöser war ein TV-Interview des N-VA-Spitzenpolitikers Geert Bourgeois.

In der VRT hatte Bourgeois harsche Kritik an Regierungsbildner Di Rupo geübt. Der PS-Chef verhalte sich nach wie vor wie ein Informateur. Die Zeit der bilateralen Gespräche sei aber vorbei, sagte Bourgeois. Er habe Di Rupo nur anspornen wollen, erklärte Bourgeois dazu am Rande einer Veranstaltung in besagtem "Cercle de Lorraine".

Der wallonische PS-Ministerpräsident Rudy Demotte wollte die Kritik an seinem Parteichef dennoch nicht auf sich sitzen lassen: Di Rupo habe doch gerade erst mit seiner Arbeit angefangen. Die Vorwürfe der N-VA seien eigentlich nichts mehr als Vorurteile.

Derweil berichtet die Zeitung Le Soir über Gerüchte, wonach die N-VA zu Beginn des Sommers den Verhandlungstisch verlassen könnte. Das würde auch die immer widersprüchlicheren Aussagen der Nationalisten erklären, schreibt das Blatt.

Ob ein Aussteigen der N-VA allerdings die Lage entkrampfen würde, sei offen: Die CD&V habe nämlich nicht vor, aus der gemeinsamen Linie mit der N-VA auszuscheren.

Bild: Eric Lalmand (belga)

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