Um wieviele Personen es sich handelt, ist noch unklar. Der Transport soll zum Großteil mit einem Flugzeug erfolgen. Zur Zeit befinden sich noch 19 Menschen in deutschen Krankenhäusern. Zwei von ihnen sind in einem kritischen Zustand.
In der Nacht waren die ersten Unfallopfer nach Belgien zurückgekehrt. 16 Personen, die nicht oder nur leicht verletzt worden waren, kamen gegen Mitternacht in Genk an. Dort wurden sie von Familienmitgliedern und Mitarbeitern des Roten Kreuzes empfangen.
Die Ursache des Unfalls ist noch nicht eindeutig geklärt. Erste Vermutungen deuten auf einen Sekundenschlaf des Busfahrers hin. Der 52-Jährige soll heute Morgen von den deutschen Justizbehörden befragt werden.
Erste belgische Opfer kehren nach Busunfall heim
Heute werden weitere Passagiere, die bei dem Busunfall in der Nähe von Würzburg verletzt worden waren, nach Belgien zurückgebracht.