16 Personen, die nicht oder nur leicht verletzt worden waren, kamen gegen Mitternacht in Genk an. Dort wurden sie von Familienmitgliedern und Mitarbeitern des Roten Kreuzes empfangen. Rund 20 Passagiere sind zur Zeit noch in deutschen Krankenhäusern, drei von ihnen wurden schwer verletzt. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht eindeutig geklärt. Erste Vermutungen deuten auf einen Sekundenschlaf des Busfahrers hin. Der 52-Jährige soll heute Morgen von den deutschen Justizbehörden befragt werden.
Nach dem Busunglück sind die ersten Unfallopfer nach Belgien zurückgekehrt
Nach dem Busunfall in der Nähe von Würzburg sind in der Nacht die ersten Unfallopfer nach Belgien zurückgekehrt.