Dabei untersuchen die 15 Mitarbeiter des Dienstes alle Arten von Betrug beim Internethandel. Dazu zählen Scheinangebote, Steuerhinterziehung und Wirtschaftsbetrug.
Die Mitarbeiter kontrollieren online-Zahlungen und Warenversand. 2000 Berichte sind bereits den Stuerbehörden zugegangen. Der Dienst verschafft sich außerdem einen Überblick über verdächtige Seiten.
Im vergangenen Jahr lag der Umsatz beim Internethandel bei über 900 Mio. Euro. Darin ist nur der Handel von Anbietern mit einer geografischen Adresse in Belgien berücksichtigt.
Experten gehen davon aus, dass der Umsatz dieses Jahr mehr als eine Milliarde Euro erreichen wird.
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